Es zählt nicht mehr allein, was ein Unternehmen herstellt …

Vom 1. Januar 2023 an wirkt das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Es verpflichtet Unternehmen, jeden Schritt der Lieferkette für Behörden wie Verbraucher zu dokumentieren und nachvollziehbar zu machen. Die Dokumentation ist wie bei der DSGVO sicher und abrufbar aufzubewahren. „Nachhaltigkeit“ soll dadurch nachvollziehbar, prüfbar und sichtbar werden. Unternehmen haben für die Einhaltung dieses Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes zu haften – bis zu Schadenersatz und persönlicher Haftung in Millionenhöhe.

… sondern WIE das Produkt hergestellt wird.

Die Rufe nach Nachhaltigkeit, Menschenrechte, Tierschutz werden hörbar lauter. Und die Gesellschaft fordert zunehmend Produkte, deren Entstehung transparent nachweisbar sind. Gängige Mittel sind heute Labels und Siegel. Doch die tsunamihafte Überschwemmung dieser Zeichen dringt kaum noch zum Verbrauchergehirn durch. Von Orientierungslosigkeit über mangelnde Markendifferenzierung bis hin zu Misstrauen zeichnen sich die Konsequenzen bereits deutlich ab. Wie also sieht eine glaubwürdige Zukunft der Produkttransparenz aus?

Narravero steht für: „Lass es sprechen.“ Die intelligente SaaS-Plattform macht Unternehmen und Endkunden bereit für die kommende gläserne Wertschöpfungskette.

Narravero: Transparenz auf neuem Level

Narravero stellt ein digitales Ecosystem dar, das die Nachverfolgung eines Produktes entlang der gesamten Wertschöpfungskette anbietet. Unternehmensintern werden über ein handelsübliches Handy alle relevanten Informationen zu einem Produkt gespeichert. Dies von allen Standorten der Welt aus, ohne technisches Vorwissen der Mitarbeitenden. Gespeichert werden kann jede Art von (Bild-) Information. Jeder Produktionsschritt, jeder Rohstoff u.v.m. innerhalb der Lieferkette sind so jederzeit zuverlässig abrufbar. Die Investition in das Ecosystem ist gering. Der Informations-Output riesig.

Narravero: Glaubwürdige Sprache

Narravero spielt seine Stärke ausserhalb der Unternehmen so richtig aus: Verbraucher brauchen nur noch ihr Handy an ein Produkt halten. Jeder Artikel, ob an der Fleischtheke, im Süßwarenregal, im Baumarkt oder in der Mode-Boutique, übermittelt dem Käufer wertvollen und attraktiven Content, der weit über das hinausgeht, was heute auf kleinen Etiketten und Siegeln zu lesen ist. Der Clou: Jeder Narravero-Nutzer kann über sein persönliches Profil eingeben, was ihn interessiert. Diese Informationen werden von Narravero hochindividualisiert ausgespielt. Die zahlt direkt auf Bindung und Involvement ein. Narravero: Für eine glaubwürdige Transparenz.

Eine Benchmark-Technologie

Das Ecosystem Narravero besteht aus Chip, Smartphone, App und Cloud. Es schafft eine integrierte, Cloud-basierte digitale Vernetzung von Produkthersteller, Verarbeitern und Kunden. Zunächst werden NFC-Chips(/QR-Codes) an die Ware angehängt oder aufgeklebt. Sie dokumentieren die gesamte Lieferkette vom Ursprung bis zum Endprodukt.

Narravero nutzt die im Etikett unsichtbar versteckte NFC-Technologie, um betriebliche und verbraucherorientierte Produktransparenz neu zu definieren. NFC steht für Near Field Communication (kontaktloser Datenaustausch im Nahbereich per Funk). Ein Smartphone im Dialog mit dem NFC-Chip genügt, um sicher und zuverlässig alle Informationen in der Plattform aufzuzeichnen.

Die Plattform besteht aus Cloud & Blockchain-On-Demand. Die Cloud synchronisiert offline und online erfasste Inhalte global, schnell und zuverlässig. Die Blockchain beurkundet Prozesse unveränderlich wie ein Notariat. Erstmalig in dieser Qualität wird so eine interne Dokumentation aller Grundlagen für die Erfüllung aktueller und zukünftiger Regulatorik (ESG, CSR, QS- Labels u.v.m.) ermöglicht.

Beliebige Objekte und Entitäten gewinnen durch die Marke eine Identität, deren Herkunftsgeschichte sorgfältig aufgezeichnet wird. Objekte und Entitäten können sein: Ein einzelnes Produkt, eine Charge, ein Karton, ein Container. So werden globale Lieferketten sicht- und lückenlos nachvollziehbar.

Narravero’s Technologie hat seine Feuerprobe schon lange hinter sich und Praxispower bewiesen: im Lebensmittelmarkt „Wildfleisch“ (Beispiel aus dem Monat Dezember 2021) wurden gut 50.000 ha Revierfläche bewirtschaftet und eine Nutzlast von knapp 35 Mio. Zugriffen abgewickelt.